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SENSATION: Schutz bei Röntgen, CT, MRT, Mammographie .....

Begonnen von Dietmar E., 01. Mai 2009, 11:00

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Dietmar E.


Gerade wir Kebspatienten haben oft Belastungen bei bildgebenden Verfahren.
Nachdem unser Immunsystem so schon stark geschwächt ist,
sollen wir uns bestmöglich "schützen".

Mit Hilfe des
Diagnosezentrums Urania
und der
Apotheke zum Rothen Krebs
ist es mir gelungen, "Hilfe produzieren zu lassen".

In der Apotheke zum Rothen Krebs gibt es ab sofort gegen die
Strahlenbelastung:
AQUA R 500 D30

und gegen die Kontrastmittel bei
CT
bzw.
MRT
gibt es
a) CT ........
b) MR ........


NEU: Jetzt auch in zwei verschiedenen Potenzen!


Bitte vorher anrufen, ob (noch) lagernd, sonst Wartezeit ca. 2 Std.!

Meine langen Bemühungen hatten Erfolg und ich danke
dem Diagnosezentrum Urania
übrigens eines der allerbesten Diagnosezentren in Ostösterreich,
oft auch bis 20 Uhr und am Wochenende Untersuchungen mit .....(!)
in 1010 Wien, Laurenzerberg 2 (Hauptpost), beim Schwedenplatz,
Tel. für Termin 01-200200, Fax Dw. 11,
info@dzu.at

und der Apotheke zum Rothen Krebs,
1011 Wien, Lichtensteg 4 (Ecke Rotenturmstr.)
Tel. 01.5336791, Fax Dw. 20
Email krebsapotheke@utanet.at, www.krebsapotheke.at
Versandmöglichkeit!


PS: Ebenfalls durch diese Apotheke geholfen wurde vielen Mitgliedern in unseren Selbsthilfegruppen
in ganz Österreich, denn der Versand per Post funktioniert problemlos! So auch durch die dortige Anfertigung
von spez. Homöopathische Mitteln bei verschiedenn Arten von Kopfschmerzen und Erkältungen, sowie ....!


PPS: Es gibt Ergänzungen! Siehe Anlage, hier anschließend, als Angemeldete(r).
"Zu meiner Zeit gab es Dinge, die tat man, und Dinge, die man nicht tat, ja, es gab sogar eine korrekte Art, Dinge zu tun, die man nicht tat." (Sir Peter Ustinov)

admin


Evi


admin


Bildgebung: Neue Einblicke durch Ultrahochfeld MRT

   Wien (OTS) - Wien, 20. Februar 2012. Unter
Magnetresonanztomographie (MRT) versteht man ein bildgebendes
Verfahren, welches vor allem in der medizinischen Diagnostik
eingesetzt wird und das ohne jegliche Strahlenbelastung auskommt.
Gewährleistet wird dies durch ein Funktionsprinzip, das auf starken
Magnetfeldern und Radiowellen beruht und nicht wie bei vielen anderen
radiologischen Verfahren auf ionisierender Strahlung.

Ein wesentliches Kriterium bei der Leistungsfähigkeit von MRT Geräten
ist die sogenannte Feldstärke in Tesla, welche Auskunft über die
Stärke der Flussdichte bzw. des Magnetfeldes gibt. Hier gilt, je
höher, desto mehr Signal steht zur Verfügung und umso
aussagekräftigere Bilddaten können gewonnen werden.

  Ultrahochfeldgeräte bereits im experimentellen Einsatz
Die derzeitige Standardfeldstärke im klinischen Bereich beträgt meist
1,5 Tesla, wobei in den letzten Jahren bereits ein deutlich höheres
Aufkommen an Geräten mit 3,0 Tesla verzeichnet werden konnte.
Diese Geräte, welche dann bereits der Klasse der Hochfeld-MR-Geräte
zugerechnet werden, haben sich vor allem bei Untersuchungen im
Bereich des Kopfes, der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates
bewährt.

Abseits der klinischen Praxis wird in experimentellen Szenarien aber
bereits mit deutlich höheren Feldstärken mit bis zu 9,4 Tesla
gearbeitet.

Auch am Wiener Exzellenzzentrum für Hochfeld MR haben diese, dann zur
Klasse der Ultrahochfeldgeräte zählenden Geräte, bereits
beeindruckende Ergebnisse erzielt: "Vor allem bei der Darstellung des
Gehirns und der Gelenke kann mit dieser Geräteklasse eine bisher noch
nicht mögliche Detailgenauigkeit in humanen Studien erzielt werden.

So können bei der prä-operativen Untersuchung von Tumoren, die nahe
an wichtigen Zentren des Gehirns wie der sensomotorischen Region oder
dem Sprach- und Sehzentrum gelegen sind, deutliche Verbesserungen
erzielt werden, damit einerseits der Tumor radikal entfernt, die
kritischen Hirnareale aber bei der Operation geschont werden.

Auch bei Multipler Sklerose lassen sich mit Ultrahochfeld MRT Geräten ab
7.0 Tesla erstmals die Venendichte sowie winzige Eisenansammlungen in
den Plaques der Patienten messen, die wichtige Aufschlüsse über die
krankhaften Veränderungen bei dieser chronischen Erkrankung geben",
erklärt Prof. Siegfried Trattnig, Leiter des Exzellenzzentrums für
Hochfeld MR.

  Früherkennung der Achillessehne bei 7.0 Tesla möglich
Ebenso ist die Darstellung von Natrium-Ionen, welche eine Aussage
über die Biochemie bei Gewebearten wie Knorpel und Sehnen erlauben
und eine genaue Verlaufskontrolle nach Therapie ermöglichen, erst ab
einer Feldstärke von 7.0 Tesla möglich. Erst vor wenigen Monaten
konnten im Wiener Exzellenzzentrum neue Methoden zur Früherkennung
der Achillessehnenschädigung entwickelt werden, die z.T auf dieser
Technik basieren.

Hierbei wird der Natriumgehalt in der Sehne mittels MRT gemessen,
welcher wiederum in direktem Zusammenhang mit dem Proteoglykangehalt
steht, was weiters angibt wie viel Wasser die Sehne speichern kann.
Ein erhöhter Natriumgehalt gilt hier als Hinweis für eine frühe
Schädigung der
Achillessehne.

  Technische Probleme verhindern derzeit noch klinischen Einsatz
Trotz aller medizinischen Weiterentwicklungen, die Systeme mit über 3
Tesla bereits jetzt bieten, ist mit einer klinischen Verfügbarkeit in
naher Zukunft, zumindest nach jetzigen Prognosen, nicht zu rechen.
Hiefür sind vor allem technische Probleme und Hürden, die bis jetzt
noch nicht bewältigt werden konnten, ausschlaggebend.

Viele dieser technischen Schwierigkeiten stehen in einer engen
Bindung zum Signal-Rausch- Verhältnis (SVR), welches die Qualität des
Nutzsignals der MRT Geräte beziffert.

Hier gilt, je höher die Feldstärke, desto höher das Signal-Rausch
Verhältnis, welches zuerst einmal einen grundsätzlich positiven
Effekt mit sich bringt. So trägt es einerseits dazu bei, dass die
dreidimensionale Auflösung erhöht werden kann, ohne die
Untersuchungszeit zu verlängern, oder die Untersuchungszeit verkürzt
werden kann, ohne Einbußen bei der 3D Auflösung hinnehmen zu müssen.

Allerdings kommt es auf Grund der kürzeren Wellenlänge auf 7 Tesla zu
einer inhomogenen Signalverteilung, da sich die Wellenlänge, welche
bei 3 Tesla 26 cm und bei 7 Tesla nur mehr 11 cm beträgt, der Größe
des zu untersuchenden Körperteils annähert.

Ein weiterer Nachteil der Ultrahochfeld-MR-Geräte, welcher in
Betracht gezogen werden muss, ist die sogenannte spezifische
Absorptionsrate (SAR), welche als Maß für die Aufnahme von Energie
der elektromagnetischen Strahlung im biologischen Gewebe gilt.
"Hieraus lässt sich ableiten, dass dieselbe Untersuchungs-Sequenz im
Vergleich zu einem Gerät mit 1,5 Tesla bei 3 Tesla 4-mal so hohe und
bei 7 Tesla bereits 22-mal so hohe SAR Werte erzeugen würde.

Hier ist es nötig, bei höheren Feldstärken eine neue Programmierung der
Sequenzen vorzunehmen, um die Untersuchungsdauer zu reduzieren und
niedrigere SAR Werte zu erzielen. Dies ist aber sicherlich einer der
Bereiche, in dem noch viel getan werden muss, bevor man hier zur
klinischen Praxis übergehen kann", so Professor Trattnig.

  Ergebnisse in Teilbereichen sind beeindruckend
Trotz aller technischen Schwierigkeiten und Anpassungen, die noch
getroffen werden müssen, bevor Patienten die Vorteile von
Ultra-Hochfeldgeräten am eigenen Leib erfahren können, versichert
Prof. Trattnig, dass es bereits heute Gebiete gibt, in welchen die
offensichtlichen Erfolge nicht von der Hand zu weisen sind:

"Die Darstellung kleiner Strukturen des Handgelenkes mit Knorpel, Bändern
und des Diskus, aber auch des Gehirns, wie z.B. der Subeinheiten des
Hippokampus und kleinster Gefäße, ist bereits jetzt hochauflösend mit
beeindruckender Bildqualität möglich. Weiters profitieren
funktionelle Gehirnstudien und besonders Stoffwechseluntersuchungen
von dem höheren Signal auf 7 Tesla, sodass neben den
Wasserstoffkernen, die in der MRT verwendet werden, auch andere Kerne
wie Phosphor, Kohlenstoff und Natrium untersuchbar und messbar bei
Patienten werden. Ich erwarte mir auch, dass diese speziellen
Anwendungen mit 7 Tesla Geräten in naher Zukunft Einzug in die
klinische Praxis finden werden. In Bezug auf
Ganzkörperuntersuchungen, bei denen der derzeitige Standard bei 1,5
bzw. 3 Tesla liegt, bin ich mir allerdings nicht sicher, ob die
Standardfeldstärke in den nächsten 5 Jahren erhöht werden kann".

  Ab 1. März tagen in Wien über 20.000 Radiologen
Beim 24. Europäischen Radiologenkongress (European Congress of
Radiology/ECR) vom 1. bis 5. März 2012 im Austria Center in Wien
werden auch heuer wieder Spezialisten aus dem Bereich der
medizinischen Bildgebung ihr Fachwissen auf den verschiedensten
Gebieten austauschen, und die neuesten Erkenntnisse der Forschung
präsentieren.

Der ECR ist die Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für
Radiologie (European Society of Radiology/ESR), welche weltweit über
56.000 Radiologen vertritt. Mit mehr als 20.000 Teilnehmern aus der
ganzen Welt ist der ECR einer der größten medizinischen Kongresse
weltweit; zusätzlich bietet er die größte Industrieausstellung in
Europa, bei der auf über 26.000 m2 mehr als 300 internationale Firmen
die neuesten Produkte der Medizintechnik anbieten.

Bildmaterial unter www.myESR.org/press

Rückfragehinweis:
   Julia Patuzzi, David Zizka
   Press Office - European Society of Radiology
   Neutorgasse 9, 1010 Wien
   Tel.: +43-1-533 40 64-545 | Fax: +43-1-533 40 64-441
   press@myESR.org | www.myESR.org/press

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0041    2012-02-20/10:00

admin

#4
xcechy



Viele kennen es bereits, das Produkt der

Rother Krebs Apotheke

Hoher Markt 1, 1010 Wien

Email:office@krebsapotheke.at

krebsapotheke@utanet.at

Telefon: 01 533 67 91

Fax: 01 533 67 91 20


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Vorher anrufen, ob lagernd, sonst ggf. 2 Std. Wartezeit, bei

Aqua R 500 D30, 10g

und

Berberis / Slidago, 50 ml


Dies hilft / kann helfen, dass Röntgenstrahlen schneller und umfangreicher wieder aus dem Körper entweichen.

PS.: Bei der Anmeldung zum Treffen der Krebs-Selbsthilfegruppen kann dies bei uns bestellt werden.

           
                               K f K
       Verein Krebspatienten für Krebspatienten
         Netzwerk Onkologischer Selbsthilfegruppen
                            Österreich
      Wien, St. Pölten, Linz, Salzburg, Innsbruck, Graz
        Zentrale: 1220 Wien, Steigenteschg. 13-1-46
    Krebs-Hotline 9 bis 21 Uhr:  0650-577-2395
    info@krebspatienten.at    www.krebsforum.at
Initiative Rauchfreie Lokale: www.rauchsheriff.at
             Dietmar Erlacher, Bundesobmann
Bereits 400.000 Zugriffe/Monat auf www.krebsforum.at


Tanja




CT-Untersuchungen im Kindes- und Jugendalter steigern Krebsrisiko

Dienstag, 11. Juni 2013
dpa

Davis/Melbourne – Da die Körperzellen bei Kindern und Jugendlichen strahlensensibler reagieren als bei Erwachsenen, sollte die Indikation zu Röntgenuntersuchungen zurück­haltend gestellt werden. Zu den gefürchteten Strahlenfolgen zählt das Krebsrisiko, das jetzt in zwei Studien aus den USA und Australien berechnet wurde – mit verschiedenen Methoden, aber durchaus vergleichbaren Ergebnissen.

Dass Röntgenstrahlen Krebs erzeugen können, steht außer Zweifel. Dass die Strahlendosis bei der Computertomographie um ein Vielfaches (Faktor 100 bis 500) höher ist als beim konventionellen Röntgen, ist ebenfalls bekannt. Wie hoch das Krebsrisiko für die einzelnen Patienten ist, lässt sich zum einen mathematisch abschätzen. Grundlage sind dabei die bekannte Strahlendosis der einzelnen Untersuchungen und das empirische Krebsrisiko, das in der "Life Span Study" unter den Überlebenden der Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki ermittelt wurde.
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Diana Miglioretti von der Universität von Kalifornien in Davis und Mitarbeiter kommen in JAMA Pediatrics (2013; doi: 10.1001/jamapediatrics.2013.311) zu dem Ergebnis, dass bei Mädchen (wo das Risiko höher war als bei Jungen) auf jede 300. bis 390. CT-Auf­nahme von Abdomen und Becken eine zusätzliche Krebserkrankung kommt. Bei Wirbelsäulen-Scans waren es, abhängig vom Alter, eine zusätzliche Krebserkrankung auf 270 bis 800 Untersuchungen.

Nach CT-Scans des Kopfes steigt vor allem das Leukämierisiko. Für Kinder unter 5 Jahre ermittelt Miglioretti 1,9 zusätzliche Erkrankungen auf 10.000 CTs. In den USA könnten die dort sehr häufigen Computertomographien jedes Jahr 4.870 Krebserkrankungen induzieren, die sich im Verlauf der nächsten Jahre und Jahrzehnte manifestieren. Miglioretti rechnet vor, dass die Zahl um 43 Prozent gesenkt werden könnte, wenn CT-Untersuchungen mit den höchsten Strahlendosierungen vermieden würden.

Einen anderen, epidemiologischen Ansatz verfolgt John Mathews von der Universität Melbourne zusammen mit britischen Forschern im BMJ (2013; 346: f2360). Grundlage sind Abrechnungsdaten der staatlichen australischen Krankenversorgung Medicare aus den Jahren 1985 bis 2005: Unter den 10,9 Millionen Versicherten waren 680.211 Kinder und Jugendliche, bei denen im Alter von unter 20 Jahren eine CT-Untersuchung durchgeführt worden war.

Von diesen sind 3.150 während einer Nachbeobachtungszeit von 9,5 Jahren an Krebs erkrankt. In den meisten Fällen dürfte die Krebserkrankung andere Ursachen gehabt haben als die Strahlenbelastung beim CT. Doch insgesamt war die Krebsrate nach CT-Untersuchungen um 24 Prozent höher als unter den Versicherten, bei denen kein CT im Kindes- oder Jugendalter angefertigt wurde (Inzidenzrate IRR 1,24; 1,20-1,29). Das Risiko stieg mit jeder weiteren Untersuchung um 16 Prozent.

Mathews schätzt, dass auf 1.800 CT-Untersuchungen eine zusätzliche Krebserkrankung kommt. Bei den Schädel-CT ........ http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/54743