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Corona Impfungen

Begonnen von admin, 27. November 2020, 21:27

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admin





COVID-19-IMPFSTOFF

EU-Arzneibehörde prüft russischen Impfstoff Sputnik V

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eröffnet ein schnelles Prüfverfahren für den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V.

admin

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Impfung: US-Bischöfe raten von AstraZeneca und Johnson & Johnson ab
Impfstoff von AstraZeneca.
Impfstoff von AstraZeneca. 
03.03.2021 um 06:29

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Katholiken sollten lieber zu den Vakzinen von Pfizer und Moderna greifen, so die Oberhirten. Der Grund sei die Herstellungsmethode.

Katholiken in den USA sollen nach dem Ratschlag ihrer Bischöfe den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson meiden, weil dieser mit Abtreibungszellen produziert werde. Den Impfstoffen von Pfizer oder Moderna sei der Vorzug zu geben, heißt es in einer am Dienstagabend (Ortszeit) veröffentlichten Erklärung der katholischen Bischöfe, berichtet die "New York Times" (Onlineausgabe). Schon im Dezember hatten sie sich ähnlich zum AstraZeneca-Impfstoff geäußert.

Pfizer und Moderna würden die von abgetriebenen Föten entnommenen Zellen nämlich nur einsetzen, um die Wirksamkeit der Vakzine testen, argumentieren die Bischöfe. Sie gehen aber nicht so weit, dass sie Impfungen mit dem erst am Montag von den US-Behörden zugelassenen J&J-Impfstoff grundsätzlich untersagen. Vielmehr bestätigen sie das Diktum des Vatikan, wonach es "moralisch akzeptabel" sei, Corona-Impfungen zu empfangen. Schließlich sei die Impfung "ein Akt der Nächstenliebe, der dem Gemeinwohl dient".

https://www.diepresse.com/5945411/impfung-us-bischofe-raten-von-astrazeneca-und-johnson-johnson-ab?utm_source=recommender&utm_medium=GA%20Top%20Article

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COVID-19-IMPFSTOFF JANSSEN

EMA empfiehlt die Zulassung des vierten COVID-19-Impfstoffs

Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hält den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson für sicher und wirksam: Sie empfiehlt die

admin

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Manche EU-Länder pausieren die Corona-Impfung mit AstraZeneca


Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat am vergangenen Mittwoch bekannt gegeben, dass im Zusammenhang mit einer Charge des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca das Auftreten von thromboembolischen Ereignissen untersucht wird.

Die Charge ABV5300 wurde an 17 EU-Länder geliefert, wovon manche – beispielsweise Dänemark – den Einsatz des Impfstoffs nun pausiert haben. Doch zumindest für Österreich gibt der Pharmakovigilanzausschuss der EMA schon eine vorläufige Entwarnung, Untersuchungen laufen aber noch.

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COVID-19-Impfstoff Janssen
Einmalimpfstoff von Janssen erhält EU-Zulassung

Stuttgart - 12.03.2021, 10:55 Uhr

Die EU-Kommission hat mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen den vierten Corona-Impfstoff in der EU zugelassen. Der Vorteil des adenovektorbasierten Impfstoffs (Ad26.COV2.S) ist die einmalige Gabe sowie eine recht anspruchslose Lagerung im Kühlschrank. Johnson & Johnson will in diesem Jahr 200 Millionen Dosen an die EU liefern.

Mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen kommt der vierte Corona-Impfstoff für die EU. Die EU-Kommission folgte am 11. März der Empfehlung des Humanarzneimittelausschusses der EMA (CHMP) desselben Tages und ließ den Vektorimpfstoff in der Europäischen Union bedingt zu. Es ist der zweite vektorbasierte Impfstoff hierzulande, die Vakzine setzt dabei auf das humane Adenovirus 26. Bereits seit Wochen wird in Europa mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca geimpft, der britisch-schwedische Konzern nutzt für seine Vakzine ein Schimpansen-Adenovirus. In Kanada und den USA wird bereits mit Ad26.COV2.S geimpft.


admin

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Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko? – neues Buch von Clemens Arvay


Lasse ich mich impfen oder nicht? Für an Krebs erkrankte Menschen stellt sich diese Frage in besonderem Maße. Welches Risiko gehe ich ein, wenn ich mich als Teil einer stärker gefährdeten Gruppe nicht impfen lasse – und welches Risiko gehe ich ein, wenn ich mich impfen lasse?  Welche Kriterien lege ich für mich an? Wie kläre ich das mit meiner Familie? Viele Menschen, die nicht von Krebs betroffen sind, stehen auch aus unterschiedlichsten Gründen vor der - nicht gerade einfachen - Entscheidung, ob sie sich gegen Covid-19 impfen lassen sollen oder nicht. Manche Menschen wollen sich aus Angst vor einer eigenen schweren Erkrankung impfen lassen; andere, weil sie denken, dass sie dann andere nicht mehr anstecken können; wieder andere möchten einen Beitrag zur Herdenimmunität leisten; wieder andere befürchten sozialen Druck und Missbilligung und wieder anderen Menschen wird es aus beruflichen Gründen nachdrücklich vermittelt, sich mit den neuen Impfstoffen impfen zu lassen. Wiederum andere haben mehr Angst vor den neuartigen Impfstoffen und einer Impfpflicht als vor dem neuen Corona-Virus an sich.
Letztendlich ist die Entscheidung, ob sich jemand impfen lässt, eine sehr persönliche und weitreichende. Nach Möglichkeit sollen alle Menschen eine Impfentscheidung für sich selbst nach eingehender Abwägung persönlich stimmig treffen. Es ist ein natürlicher Wunsch vieler Menschen, dass jemand uns die Entscheidung abnimmt. Wie auch im Umgang mit einer Krebserkrankung und den vielen offenen Fragen, die sie mit sich bringt, können letztendlich nur Sie die Entscheidung für sich fällen.
Es gibt keine wirklich objektive Sicht auf die Möglichkeiten, auch wenn es gerne in vielen Medien so suggeriert wird. So hat der Europarat am 27.01.2021 in seiner Resolution 2361/2021 in Punkt 7.3.1 und 7.3.2. zwar nicht rechtlich bindend, aber eindeutig als gesetzgebenden Hinweis für die Mitgliedsstaaten beschlossen, dass niemand gegen seinen Willen, unter Druck geimpft werden darf. Die 47 Mitgliedsstaaten werden aufgefordert, vor der Impfung darauf hinzuweisen, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und einem Nichtgeimpften keine Diskriminierung widerfahren darf.


http://www.iko-web.org

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7 NEUE FÄLLE VON HIRNVENENTHROMBOSEN IN DEUTSCHLAND

Spahn über AstraZeneca-Pause: ,,Wir setzen aus, um zu überprüfen"
Auch Deutschland setzt Corona-Impfungen mit dem Präparat des Herstellers AstraZeneca vorsorglich aus. Das teilte das ...


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PEI ÜBER ASTRAZENECA-PAUSE

Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen

In einer kurzfristigen Pressekonferenz teilte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn heute Nachmittag mit, dass ihm das Paul-Ehrlich-Institut... » Mehr erfahren

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Italien stoppt AstraZeneca-Impfung / Lauterbach kritisiert Aussetzen der AstraZeneca-Impfungen

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       DIE LETZTE WOCHE


Es klemmt an allen Ecken und Enden.

Impfstofflieferungen stocken, virtuelle Warteräume sind die Regel, geimpft wird im Schneckentempo. Und ... » Mehr erfahren



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#59
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zu Astra Zeneca

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,,Panikmache" oder Transparenz? Diese Fragen dürften sich auch Politiker:innen dieser Tage oft stellen. Denn natürlich möchte jeder schnell Bescheid wissen, ehe er eine potenziell fragliche Impfung verabreicht bekommt. Doch aktuell sieht die EMA noch keinen Anlass die Zulassung des Impfstoffs zu pausieren. Ihre Untersuchungen laufen noch und für den 18. März hat sie eine außerordentliche Sitzung einberufen, um über die weiteren Schritte zu entscheiden. Wir werden wohl erst dann wissen, ob besonders transparent oder ,,panisch" reagiert wurde.

Spahn über AstraZeneca-Pause: ,,Wir setzen aus, um zu überprüfen" 
Auch Deutschland setzt Corona-Impfungen mit dem Präparat des Herstellers AstraZeneca vorsorglich aus. Das teilte das Bundesgesundheitsministerium am Montag mit und verwies auf eine aktuelle Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu notwendigen weiteren Untersuchungen. In einer kurzfristigen Pressekonferenz teilte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nun mit, dass es um neue Erkenntnisse geht, die ihn selbst erst heute Mittag erreicht haben. Das PEI habe sieben neue Fälle von Hirnvenenthrombosen gemeldet bekommen. Spahn ging auch darauf ein, was die neuen Erkenntnisse nun für die Menschen bedeuten, die den Impfstoff bereits erhalten haben.

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Immungesunde nach SARS-CoV-2-Infektion zunächst nicht impfen

Es ist bereits die dritte Aktualisierung der STIKO-Empfehlungen zur COVID-19-Impfung, die am vergangenen Freitag vom RKI veröffentlicht wurde. Tiefgreifende Veränderungen bringt sie zwar nicht mit sich, doch sie liefert Antworten auf Fragen wie: Was ist der optimale Impfabstand? Sollte nach überstandener SARS-CoV-2-Infektion überhaupt noch geimpft werden – angesichts des Impfstoffmangels? Wie lange besteht ein Schutz nach überstandener COVID-19-Infektion? Und vermindern die Corona-Impfungen auch die Verbreitung der SARS-CoV-2-Viren?

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#62
3272



...... sagen derzeit: NEIN !

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#63


URSACHENFORSCHUNG

Thrombozytopenie durch COVID-19-Impfungen?

Wie das PEI gestern bekannt gab, wurde in zeitlicher Nähe zu Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ,,eine auffällige Hä...

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#64






       CORONA-IMPFSTOFF

Von der Leyen: Biontech liefert zehn Millionen Dosen früher an die EU als geplant

Zwischen der Europäischen Kommission und den COVID-19-Impfstoffherstellern Biontech/Pfizer

hatte es zu Jahresbeginn kräftig geknirscht. ... » Mehr erfahren



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REAKTIONEN AUF DEN IMPFSTOPP MIT ASTRAZENECA

Die Corona-News des Tages

Bund und Länder verschieben Impfgipfel / Kritik an Impfstopp / Neue Corona-Variante in der Bretagne gemeldet – Nachweis ... » Mehr erfahren

admin

#66
3314



auch im Burgenland und ..... nicht mehr Verwendung!

admin

#67
3353



Auch der Impfrat der WHO empfiehlt jetzt Johnson und Johnson


WHO-Impfrat empfiehlt Zulassung von Johnson & Johnson-Impfstoff
Ein unabhängiger Expertenrat für Impfstoffe empfiehlt der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Zulassung des Corona-Impfstoffs der Firmen Janssen und Johnson & Johnson. Das Mittel habe eine Effizienz von 93,1% gegen Krankenhauseinweisungen, sagte der Vorsitzende des Rates...

https://www.journalmed.de/news/lesen/58901




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Die EMA hat ihre mit Spannung erwartete Einschätzung zum Corona-Impfstoff von Astrazeneca abgegeben: Die Vakzine ist o.k.

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#69



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Impfstoff verwechselt: Fehler bei Zweitimpfung passiert


Bei der Zweitimpfung gegen Corona ist es in Saarbrücken in drei Fällen zur Verwechslung des Impfstoffes gekommen. Die Erstimpfung sei mit dem Präparat von Biontech erfolgt, bei der Zweitimpfung sei dann aber Astrazeneca gespritzt worden, sagte der Sprecher des Regionalverbandes Saarbrücken am...



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DIE DRITTE WELLE ROLLT
Lauterbach: ,,Wir müssen zurück in den Lockdown"
Ostern könnte das neue Weihnachten werden – zumindest was die COVID-19-Inzidenz betrifft, warnt der SPD-Gesundheitsexperte

admin





   NACH EMA-ENTSCHEIDUNG
Spahn will heute mit AstraZeneca weiter impfen lassen
Nachdem am gestrigen Donnerstagnachmittag die EMA bekannt gegeben hatte, der Nutzen einer COVID-19-Impfung überwiege nach ihrer Einschä... »



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#72




Viel bla, bla, nichts Genaues, sondern ......



Sehr geehrte Damen und Herren!

Sie ((71 Jahre)) haben sich zur COVID-19-Schutzimpfung auf der Seite www.impfservice.wien registriert und vormerken lassen. Vielen Dank!

Mit dieser Information wollen wir für Sie rund um das Thema der COVID-19-Schutzimpfung auf dem Laufenden halten und Sie über aktuelle Entwicklungen und Ankündigungen informieren.


Kommende Woche:
Zusätzliche Impfoffensive für Personen ab Jahrgang 1931 oder älter
Durch unseren bisherigen Schwerpunkt bei den Impfungen in Alten- und Pflegewohnhäusern konnten wir die Zahl der Infektionen in diesem Bereich um über 90 Prozent senken. Das ist ein großer Erfolg, der zeigt, wie wichtig eine COVID-19-Schutzimpfung ist und wie effektiv sie wirkt.

Die Jahrgänge 1931 oder älter sind bereits zu 55 Prozent durchgeimpft. In der kommenden Woche können wir unser Angebot für die Altersgruppe 90+ um rund 9.000 zusätzliche Impfdosen ausweiten. Inklusive der bereits laufenden Impfoffensive mit über 17.000 Impfungen, könnten wir die vollständige Durchimpfung dieser Altersgruppe bis Ende kommender Woche erreichen. Dieses Angebot steht ausschließlich für Personen der Jahrgänge 1931 oder älter zur Verfügung.

Sie bekommen im Rahmen dieser Impfoffensive für die Generation 90+ einen Impftermin im Austria Center oder in einem der drei Impfzentren der Österreichischen Gesundheitskassa. Vor Ort sind unbedingt Ihre E-Card sowie ein Lichtbildausweis sowie der Buchungscode mitzubringen.

Unter folgenden Voraussetzungen buchen Sie bitte keinen Termin im Rahmen dieser Impfoffensive:
•   Sie haben bereits einen aufrechten Impftermin,
•   Sie haben bereits die erste bzw. beide Teilimpfungen erhalten,
•   Sie haben in den letzten 6-8 Monaten bereits eine COVID-19-Erkrankung durchgestanden.

Damit lassen Sie jenen Menschen den Vortritt, die noch keinen Impftermin haben und erhöhen den Eigenschutz, da das Infektionsrisiko in Ihrem Umfeld abnimmt.


Die Vormerkung ist so flexibel wie Sie selbst!
Ihre Vormerkung ordnet Sie zu einer der Gruppen zu, damit Sie rechtzeitig kontaktiert werden, sobald der Impfstoff für Sie angekommen ist. Lebensumstände können sich jederzeit ändern und so auch Ihre Vormerkung: Wollen Sie diese nachträglich noch ändern oder stornieren, ist das über die Seite www.impfservice.wien eigenständig möglich. Sollten Sie in mehrere Gruppen fallen (zum Beispiel Alter und Hochrisikogruppe), dann werden Sie innerhalb jener Gruppe kontaktiert, die – entsprechend den Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums – zuerst an der Reihe ist.

Mit Stand 18.3.2021 haben sich in Wien 675.522 Personen für eine COVID-Schutzimpfung vorgemerkt. 176.091 Personen haben bereits eine erste Teilimpfung erhalten. 65.625 Personen sind bereits mit beiden Teilimpfungen voll immunisiert.

Bleiben Sie gesund!
Mit besten Grüßen
Ihr Impfservice Wien-Team

admin


admin

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Kampf gegen Corona – Hausärzte starten mit Impfungen


Viele hoffen, dass nun Tempo in die Sache kommt: Gut 3 Monate nach Beginn der Corona-Impfungen in Deutschland kommen nun die Hausärzte ins Spiel. Noch allerdings sind die Impfstoffmengen überschaubar.