Autor Thema: Corona Impfungen  (Gelesen 18401 mal)

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Corona Impfungen - 1x Astra Zeneca
« Antwort #75 am: 06. April 2021, 21:49 »
4305



Deutschland: NACH EINMALIGER ASTRAZENECA-IMPFUNG

Zweitdosis mit einem mRNA-Impfstoff für unter 60-Jährige
Den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca sollen künftig nur noch ab 60-Jährige erhalten. Wer jünger ist und bereits einmal mit dem

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Corona Impfungen - Moderna
« Antwort #76 am: 12. April 2021, 17:20 »
4523




IMAGO / CTK Photo   

       
Hohe Antikörpertiter auch sechs Monate nach Impfung 
Derzeitigen Erkenntnissen einer Phase-III-Studie zufolge schützt eine Impfung mit dem mRNA-basierten COVID-19-Impfstoff
von Moderna zu 94 Prozent vor COVID-19.
Doch wie lange hält der Impfschutz an? 



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Corona Impfungen - Johnson und Johnson
« Antwort #77 am: 12. April 2021, 17:21 »



Das nächste Impfstoffdebakel:

Spiegel+ berichtet, dass 15 Millionen Dosen des Johnson-&-Johnson-Impfstoffs durch einen Produktionsfehler zerstört worden sind.

Indien verbietet den Export von Remdesivir, berichtet ORF.at.   

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Corona Impfungen - Astra Zeneca
« Antwort #78 am: 12. April 2021, 18:57 »





       EMA

Keine Altersbeschränkung für den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca




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Corona Impfungen - Pfizer + Moderna
« Antwort #79 am: 12. April 2021, 19:00 »

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Corona Impfungen - Astra Zeneca
« Antwort #81 am: 12. April 2021, 19:28 »




 
Gesundheitsminister haben Fragen zu Zweitimpfungen nach Astrazeneca

 
Die Entscheidung über den Wechsel von Astrazeneca zu einem anderen Präparat für die Corona-Zweitimpfung soll erst in der kommenden Woche fallen. Zunächst wollen die Gesundheitsminister der Länder am nächsten Dienstag zunächst mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und den...



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Corona Impfungen - Sputnik V
« Antwort #82 am: 12. April 2021, 19:30 »




 
Bayern sichert sich 2,5 Millionen Dosen von Impfstoff Sputnik V

Bayern sichert sich noch vor einer möglichen EU-Zulassung des russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V Millionen Dosen des Mittels. Der Freistaat werde am Mittwoch einen Vorvertrag mit einer Produktionsfirma im schwäbischen Illertissen unterzeichnen, kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) nach...



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Corona Impfungen - Pfizer
« Antwort #83 am: 12. April 2021, 19:48 »
4534



BioNTech/Pfizer-Impfstoff: Wirksamkeit bis zu 6 Monate nach Zweitimpfung

Pfizer und BioNTech haben bekanntgegeben, dass eine weitere Datenanalyse nach 927 bestätigten, symptomatischen COVID-19-Fällen in ihrer Zulassungsstudie stattgefunden hat. Die zusätzlichen Daten, die bis zum 13. März 2021 erhoben wurden, zeigen, dass der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff BNT162b2 7 Tage bis 6 Monate nach der zweiten Impfdosis mit einer Wirksamkeit von 91,3% vor einer COVID-19-Erkrankung schützt. Des Weiteren beugte der Impfstoff mit einer 100%igen Wirksamkeit einem schweren Verlauf gemäß den Richtlinien des U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) vor, sowie mit einer 95,3%igen Wirksamkeit nach den Vorgaben der U.S. Food and Drug Administration (FDA). Die Sicherheitsdaten der Phase-III-Studie stammen von mehr als 12.000 geimpften Probanden, die ihre zweite Impfung bereits vor mehr als 6 Monaten erhalten haben. Der Impfstoff zeigt weiterhin ein vorteilhaftes Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil.

„Die Daten bestätigen die vorteilhafte Wirksamkeit und das gute Sicherheitsprofil unseres Impfstoffes. Dies gibt uns die Möglichkeit, den Zulassungsantrag bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA einzureichen”, sagte Albert Bourla, Pfizer. „Der hohe Schutz, den der Impfstoff bis zu 6 Monate nach der zweiten Immunisierung bietet, sowie der Schutz gegen die in Südafrika grassierende Virusvariante, stärkt zusätzlich das Vertrauen in die Wirksamkeit unseres Impfstoffs.”

Über die Datenanalyse
Die aktualisierte Auswertung im Rahmen der Phase-III-Studie wurde in Übereinstimmung mit den Richtlinien der FDA und der damit verbundenen Untersuchung anhand bestimmter Sicherheits- und Wirksamkeits-Meilensteine durchgeführt.
 
Guter Schutz nach zweiter Dosis
Die Analyse der Ergebnisse von 46.307 Studienteilnehmern erweitert und bestätigt die bisher veröffentlichten Ergebnisse und zeigt einen guten Schutz gegen COVID-19 auch 6 Monate nach der zweiten Dosis. Aus insgesamt 927 bestätigten symptomatischen COVID-19-Fällen traten 850 in der Placebogruppe und 77 in der COVID-19-Impfstoffgruppe auf. Damit liegt die Wirksamkeit des Impfstoffs bei 91,3% (95%-KI: 89,0, 93,2).
 
100% Wirksamkeit bei schweren Verläufen
Es traten nach CDC-Richtlinien 32 schwere COVID-19 Fälle in der Placebogruppe auf und keine in der BNT162b2 Impfstoffgruppe. Dies lässt in dieser Auswertung auf eine Wirksamkeit von 100% beim Schutz vor schweren Krankheitsverläufen nach CDC-Richtlinien schließen (95%-KI: 88,0,100,0). Nach FDA-Richtlinien wurden 21 schwere COVID-19-Krankheitsverläufe innerhalb der Studie beobachtet und nur einer in der BNT162b2 Impfstoffgruppe. Damit liegt die Wirksamkeit des Impfstoffs beim Schutz vor schweren Verläufen nach FDA-Richtlinien bei 95,3% (95%-KI: 71,0, 99,9).
Es gab keine bemerkenswerten Unterschiede in der Wirksamkeit in Bezug auf Alter, Geschlecht, ethnische Hintergründe oder bei Teilnehmern mit bestehenden Vorerkrankungen.

Gesamtwirksamkeit: 92,6%
Insgesamt traten 697 COVID-19 Fälle in den USA auf. 647 davon in der Placebogruppe und 50 innerhalb der Impfstoffgruppe. Das ergibt eine Wirksamkeit des Impfstoffs von 92,6% (95%-KI: 90.1, 94.5). In Südafrika, wo B.1.351 die vorherrschende Virusvariante ist, traten alle 9 COVID-19-Fälle in der Placebogruppe auf. Diese Fallzahlen sprechen für eine Wirksamkeit des Impfstoffs von 100% (95%-KI: 53,5, 100,0). Insgesamt wurden dort 800 Teilnehmer rekrutiert. In einer initialen Analyse wurden die Virusstämme untersucht, die für die COVID-19-Fälle verantwortlich waren. 6 von 9 Fällen wurden mit der B.1.351-Variante bestätigt. Diese Ergebnisse bestätigen die Daten zur Immunogenität aus bereits veröffentlichten Studien, in denen BNT162b2 eine robuste, neutralisierende Antikörperantwort gegen die B.1.351-Variante hervorrief. Obwohl diese, verglichen mit dem Wildtyp, insgesamt geringer ausfiel, scheint dies keinen Effekt auf die hohe beobachtete Wirksamkeit gegenüber dieser Variante zu haben.
 
Keine schwerwiegenden Sicherheitsbedenken
Es wurden bis zu 6 Monate nach der zweiten Dosis keine schwerwiegenden Sicherheitsbedenken bei den Studienteilnehmern beobachtet. Nebenwirkungen waren im Allgemeinen konsistent mit den vorherigen Beobachtungen. Die Impfstoffsicherheit wurde nun in mehr als 44.000 Teilnehmern, die 16 Jahre oder älter sind, untersucht. Bei mehr als 12.000 Teilnehmern wurde mindestens 6 Monate nach der zweiten Dosis eine Nachuntersuchung durchgeführt.

Quelle: BioNTech/Pfizer

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SARS-CoV-2-Übertragungsrisiko sinkt nach Impfung
« Antwort #84 am: 12. April 2021, 20:31 »
4538





SARS-CoV-2-Übertragungsrisiko sinkt nach Impfung

Wie lange eine Immunität nach Impfung oder durchlebter Infektion mit SARS-CoV-2 anhält, wird derzeit weltweit untersucht. Nach
und nach werden gemeldete Neuinfektionen dieser Personengruppen analysiert, und es wird bewertet, welches Ansteckungsrisiko
von ihnen ausgeht. Noch unklar ist, wie stark der Einfluss der verschiedenen Virusmutationen zukünftig sein wird.



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Corona Zweit-Impfung
« Antwort #85 am: 12. April 2021, 20:37 »
4540



    NACH EINMALIGER ASTRAZENECA-IMPFUNG

Zweitdosis mit einem mRNA-Impfstoff für unter 60-Jährige

Den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca sollen künftig nur noch ab 60-Jährige erhalten. Wer jünger ist und bereits einmal mit dem ... » Mehr erfahren
über ...............  https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/04/06/zweitdosis-mit-einem-mrna-impfstoff-fuer-unter-60-jaehrige?utm_campaign=kurzNach6&utm_source=20210406&utm_medium=newsletter&utm_keyword=article




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Corona Impfungen
« Antwort #86 am: 12. April 2021, 20:39 »
4540



Die STIKO in Deutschland hat den Impfabstand für mRNA-Impfstoffe fix auf sechs Wochen gedehnt. Bislang wurde die zweite Dosis Comirnaty von Biontech/Pfizer in einem Zeitfenster von drei bis sechs Wochen nach der ersten Dosis geimpft, beim COVID-19-Impfstoff Moderna waren es vier bis sechs Wochen.

In der aktualisierten vierten COVID-19-Impfempfehlung der STIKO rücken zudem dialysepflichtige chronisch Nierenkranke in der Impfpriorisierung eine Stufe vor. Gute Neuigkeiten meldet die STIKO auch zum Übertragungsrisiko von SARS-CoV-2 nach einer vollständigen Impfserie.



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Corona Wirkstoffkandidat
« Antwort #87 am: 12. April 2021, 21:15 »
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 COVID-19-Wirkstoffkandidat: Überlebensvorteil mit Aviptadil in Phase-IIb/III-Studie

Die 60-Tage-Ergebnisse der Phase-IIb/III-Studie zum Wirkstoffkandidaten Aviptadil (RLF-100™) gegen COVID-19 liegen vor.
Der intravenös verabreichte Wirkstoffkandidat erreichte über alle Patienten und Standorte hinweg den primären Endpunkt für eine erfolgreiche Genesung nach Atemversagen am Tag 28 (p=0,014) und Tag 60 (p=0,013) und zeigte darüber hinaus einen bedeutenden Überlebensvorteil (p= <0,001) nach Adaption des Beatmungsstatus und des Prüfzentrums.
Die vorab festgelegte Analyse der Erholung von Atemversagen ist bei den 127 mit High Flow Nasenkanüle (HFNC) behandelten Patienten (p=0,02) im Vergleich zu denen, die in Krankenhäusern mit tertiärer Gesundheitsversorgung mit mechanischer oder nicht-invasiver Beatmung behandelt wurden, klinisch und statistisch signifikant.

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Corona - Wo sind die Schäden?
« Antwort #88 am: 12. April 2021, 21:16 »



 
COVID-19-Atlas der Gewebeschäden und Viruslast in Organen

 
Ein Forschungsteam am Universitätsklinikum Jena hat die SARS-CoV-2-Viruslast in einer Vielzahl von Organen und Geweben gemessen und die Gewebeschäden im Zusammenhang mit der Verteilung des Virus untersucht. Die Studie wurde jetzt im Onlinefachjournal eLife veröffentlicht.


« Letzte Änderung: 12. April 2021, 21:30 von admin »

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Corona Impfungen - Astra Zeneca
« Antwort #89 am: 14. April 2021, 21:51 »



Nach Erstimpfung mit Astra Zeneca,

als Zweitimpfung anderes Produkt geben lassen.



 
Zweitimpfung nach Astra mit anderem Präparat – Debatte über Impftempo

 
Für Astrazeneca-Erstgeimpfte gibt es nun Klarheit für die zweite Impfung. Diskutiert wird daneben weiter über mögliche Rückschläge für das Impftempo in Deutschland, etwa durch den Impfstopp für Johnson & Johnson in den USA.


https://www.journalmed.de/gesundheitspolitik/lesen/59077
 

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Corona Impfungen - Moderna
« Antwort #90 am: 14. April 2021, 21:57 »
4660




    HERABGESETZTE IMPFWIRKSAMKEIT
Moderna schützt zu 90 Prozent vor COVID-19
Moderna hat die Daten zur Impfwirksamkeit von mRNA-1273 aus der COVID-Studie aktualisiert: Der COVID-19-Impfstoff Moderna schützt zu 90 ... » Mehr erfahren



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Corona Impfungen - Astra Zeneca
« Antwort #91 am: 14. April 2021, 22:01 »



Deutscher GESUNDHEITSMINISTER VON BUND UND LÄNDERN BESTÄTIGEN STIKO-EMPFEHLUNG
GMK: Heterologe Impfserie statt Zweitimpfung mit AstraZeneca für Unter-60-Jährige
Wer bereits eine Erstimpfung gegen COVID-19 mit AstraZeneca erhalten hat und jünger ist als 60 Jahre, soll als Zweitimpfung einen der


https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/04/14/gmk-heterologe-impfserie-statt-zweitimpfung-mit-astrazeneca-fuer-unter-60-jaehrige?utm_campaign=kurzNach6&utm_source=20210414&utm_medium=newsletter&utm_keyword=article

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Corona Impfungen - Astra Zeneca - Johnson & Johnson
« Antwort #92 am: 26. April 2021, 19:29 »
5077



Deutschland:

Doch kein Impfstoff von Johnson & Johnson, dafür mehr AstraZeneca

24.04.2021, 12:00 Uhr

1
Der COVID-19-Impfstoff von Johnson &amp; Johnson kommt nun nicht in der ersten Maiwoche in die Arztpraxen, well die für Anfang Mai geplante Lieferung nicht im vorgesehenen Umfang erfolgen wird. (Foto: IMAGO / Lagencia)

Der COVID-19-Impfstoff von Johnson & Johnson kommt nun nicht in der ersten Maiwoche in die Arztpraxen, well die für Anfang Mai geplante Lieferung nicht im vorgesehenen Umfang erfolgen wird. (Foto: IMAGO / Lagencia)

Anders als zunächst angekündigt erhalten Ärzte nun in der ersten Maiwoche doch keinen Coronaimpfstoff von Johnson & Johnson. Das teilt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) unter Berufung auf das Bundesgesundheitsministerium mit. Die Gesamtmenge soll aber gleich bleiben, statt der Vakzine von Johnson & Johnson gibt es mehr von Astra Zeneca. Und die kann voraussichtlich nun doch gemeinsam mit dem Impfstoff von BioNTech am 3. Mai von den Apotheken ausgeliefert werden.

Der COVID-19-Impfstoff von Johnson & Johnson sollte in der ersten Maiwoche erstmalig in die Arztpraxen kommen. Das ist nun laut einer aktuellen Mitteilung der KBV doch nicht der Fall. Dafür werden die Vertragsärzte aber mehr Vaxzevria®, also den Impfstoff von AstraZenca, erhalten. Die angekündigte Gesamtliefermenge mit rund drei Millionen Dosen Coronaimpfstoffen bleibe daher unverändert, so die KBV. Über die Änderung sei man durch das Bundesgesundheitsministerium am Freitagabend informiert worden. Als Grund für die Umstellung wird angegeben, dass die für Anfang Mai geplante Lieferung des Impfstoffs von Johnson & Johnson nicht im vorgesehenen Umfang erfolgen werde.

Somit können Vertragsärzte für die Woche vom 3. bis 9. Mai Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und von AstraZeneca bestellen. Von beiden Vakzinen stehen insgesamt rund 1,6 Millionen beziehungsweise rund 1,4 Millionen Dosen bereit. Die Bestellung der Impfstoffe muss bis Dienstag (27. April), 12 Uhr erfolgen. Ebenfalls unverändert bleibt die maximale Bestellmenge für die Produkte von BioNTech/Pfizer und AstraZeneca: Pro Arzt sind bis zu 36 Dosen COVID-19-Impfstoff Comirnaty® und bis zu 50 Dosen COVID-19-Impfstoff Vaxzevria® möglich. Laut KBV soll sichergestellt sein, dass jeder Arzt mindestens 18 bis 24 Dosen von BioNTech/Pfizer und mindestens zehn Dosen von AstraZeneca erhält.

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Corona Impfungen - USA wollen wieder mit Johnson & Johnson impfen
« Antwort #93 am: 26. April 2021, 19:39 »




USA wollen wieder mit Johnson & Johnson impfen

Die Vereinigten Staaten impfen weiter mit dem Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson, nachdem sie kürzlich einen Impfstopp aufgrund von

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Entlassungen nach Spitalsfeier Coronaparty: Prozessauftakt

Eine etwas andere „Corona-Party“ beschäftigt das Wiener Arbeits- und Sozialgericht (ASG). Eine Mitarbeiterin der Klinik Hietzing feierte im Februar ihre Pensionierung. Fast alle beteiligten Kolleginnen wurden entlassen – und wehren sich nun mit Klagen.
Online seit heute, 6.03 Uhr (Update: 12.39 Uhr)
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Ende Februar feiert eine Hausarbeiterin in der Klinik Hietzing ihre Pensionierung. Es gibt ein Buffet, insgesamt 17 Kolleginnen schauen vorbei, alle Hausarbeiterinnen und Abteilungshelferinnen in der Klinik. Der Gesundheitsverbund ortet danach „mehrfache Dienstpflichtverletzungen“ und reagierte mit zahlreichen Entlassungen.

Eine vor die Tür gesetzte Mitarbeiterin hat wie 13 weitere, deren Verhandlungstermine in den kommenden Wochen folgen, gegen ihre Entlassung geklagt. Beim Prozessauftakt bekräftigte der Rechtsvertreter der Stadt Wien, der vom Dienstgeber gesetzte Schritt sei gleichermaßen gerechtfertigt wie unumstößlich.

„Null Toleranz“

Die Mitarbeiterinnen hätten in einem Zimmer ihre Masken abgelegt und „Wange an Wange“ gefeiert, führte Rechtsanwalt Dieter Kieslinger ins Treffen. Dass dies auf einer Station für Onkologie passierte, sei „besonders schwerwiegend“, betonte Kieslinger gegenüber Medienvertretern. Da gebe es „null Toleranz“.

Wie Kieslinger darlegte, wurde seitens der Stadt Wien mit zwei Betroffenen eine einvernehmliche Lösung gefunden, die beide akzeptiert hätten. Die anderen bestreiten dagegen, einen Entlassungsgrund gesetzt zu haben. Im Namen einer ersten Betroffenen bekräftigte Rechtsanwalt Anton Ehm, der seinen Kollegen Thomas Mödlagl vertrat, am ASG: „Ziel ist eindeutig eine Weiterbeschäftigung. Eine so genannte Geldlösung ist ausgeschlossen.“
Entlassung sei „überzogen“

Die Rechtsvertreter der Klägerinnen stehen auf dem Standpunkt, die entlassenen Frauen hätten das Recht gehabt, eine halbstündige Pause einzulegen, und sie hätten in dieser Zeit gegessen und antialkoholische Getränke konsumiert. Sie dafür zu entlassen, sei überzogen. „Auch eine Kündigung ist nach so langen Dienstverhältnissen (die Betroffenen waren teilweise 20 Jahre und länger im Spital beschäftigt, Anm.) nicht drinnen, weil es keinen richtigen Grund gibt“, sagte Ehm.

Die Stadt Wien bestreitet die Behauptung der entlassenen Hausarbeiterinnen und Abteilungshelferinnen, auch höher gestelltes Personal wäre in der Klinik Hietzing zusammen gekommen und hätte gefeiert. Ein Oberarzt habe anlässlich seines 50. Geburtstags zwar eine Torte in die Arbeit mitgebracht. Man habe diese aber nicht in geselligem Beisammensein verzehrt, betonte Kieslinger, der Rechtsvertreter der Stadt Wien: „Es gab keine Feier.“ Der Arzt habe die Torte „hingestellt, und jeder, der wollte, hat sich ein Stück genommen.“
Zeugen werden im Juni gehört

Hinsichtlich einer Krankenschwester, die möglicherweise an der Feier der entlassenen Mitarbeiterinnen beteiligt war, gibt es laut Kieslinger einen „Auflösungsvorbehalt“. Die Schwester soll einem Patienten einen Krug Wasser geholt haben und dabei an dem Zimmer vorbeigekommen sein, in dem die Pensionierungsfeier stattfand. Sie soll dann gebeten worden sein, Fotos von der Feier zu machen, habe aber nach derzeitigem Wissensstand keine weiteren Aktivitäten gesetzt. Sollte sich herausstellen, dass es doch anders war, „dann werden wir alle gleich behandeln“, deutete Kieslinger für diesen Fall entsprechende arbeitsrechtliche Schritte an.

Die Verhandlung gegen die erste Klägerin wird am 16. Juni fortgesetzt. Neben der entlassenen Frau sollen auch erste Zeugen gehört werden.

red, wien.ORF.at/Agenturen
« Letzte Änderung: 26. April 2021, 23:09 von admin »

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KH. Hietzing - Nie mehr wieder! Denn!
« Antwort #95 am: 26. April 2021, 20:29 »
5086



Klinik Hietzing
« Letzte Änderung: 26. April 2021, 20:56 von admin »

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KH Hieting - „Null Toleranz“
« Antwort #96 am: 26. April 2021, 21:00 »
5088



FORT mit solchen Leuten an der Krebsstation!
« Letzte Änderung: 26. April 2021, 21:40 von admin »

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5145

http://www.krebsforum.at/index.php?topic=16671.msg29830#msg29830

Hämatologisch-Onkologische Ambulanz
der 5. Medizinischen Abteilung
Informationen zur Ambulanz
Kontakt

Sekretariat:
+43 1 80110 2275
Anmeldung

Telefonische Terminvereinbarung erforderlich
Ambulanzzeiten

Montag bis Freitag 08.00 bis 12.00 Uhr
Standort

Wolkersbergenstraße 1, Pavillon 3, Erdgeschoß

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Corona Impfungen von chin. Hersteller Sinovac
« Antwort #98 am: 04. Mai 2021, 18:39 »
5441



EU-Behörde startet Schnell-Prüfverfahren für chinesischen Impfstoff

 
Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) hat das Prüfverfahren für den Impfstoff des chinesischen Herstellers Sinovac gestartet. Die Daten würden im beschleunigten Verfahren bewertet, teilte die EMA am Dienstag in Amsterdam mit.


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Corona Impfungen
« Antwort #99 am: 05. Mai 2021, 18:13 »
5511


Deutschland

Wie groß ist der Impfabstand zwischen AstraZeneca- und mRNA-Impfstoffen?

Wie lange müssen einmal mit AstraZeneca Geimpfte warten, bis sie eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff erhalten?
Sechs Wochen, da die STIKO derzeit empfiehlt, die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna in diesem Abstand zu impfen, oder zwölf Wochen? Letztere ist die STIKO-Empfehlung zur Vektorvakzine von AstraZeneca.