Durch einen Arbeitsunfall, Absturz beim Zusammenbruch eines Hochregallagers,
kam es u. a. zu verschiedenen
Wirbelsäulenverletzungen.Diverse Eingriffe und die unterschiedlichsten Therapien "richteten mich wieder auf"!
Während dieser Zeit hörte ich von Breuss und dachte an die "Krebskur" mit Gemüsesäfte.
Das war es aber nicht!
Dorn - Breuss,
lautete es schließlich, ist eine Art ganzheitliche Möglichkeit, den Oberkörper,
nein den ganzen Körper wieder
besser zu fühlen und besser einzusetzen, laienhaft ausgedrückt. Nach
Körpervermessung und ggf.
WS.-Röntgen und
Orthopäde-Einbeziehung wird der Körper "eingerichtet". So
wird auch auf
einseitige Hüften oder Beinlängen genau geschaut.
Bei den anschließenden Spezial-Massagen mit dem Johanniskrautöl sollen die "Bandscheiben wieder elastischer"
werden.
Auch die hygroskopischen Eigenschaften der
Flüssigkeitsannahme und -abgabe der Bandscheiben,
ohne auszutrocknen, soll wieder besser stattfinden.
Noch viel besser kann dir das ein
Heilmasseur mit "Dorn - Breuss Ausbildung" erklären. Ich war dabei
"nur" mündiger, neugieriger Patient.
Doch wer macht das?
Leider nur mit Fragen und Suchen feststellbar!
Du hast niemanden in der Nähe gefunden?
Es ist dir zu unklar, zu kostspiel?Dann kaufe dir einfach in der Apotheke ein reines Johanniskrautöl, ggf. - wie alle Öle - gekühlt aufbewahren.
Und nun jedes Mal zur (Heil)Massage mitnehmen und 99 % der Therapeuten werden es bei der Rückenmassage
gerne verwenden.
Solltest du auf der Massageliege vorher etwas warten müssen, gib das Johanniskrautöl sofort auf die WS drauf.
Am Schluss, lass es einwirken, nicht abwischen; vielleicht kannst du dazu noch 10 Minuten auf der Liege bleiben! Geheimtipp: Leichte Massage in der "Fußball-Pause"?
Wenn du hier um Forum angemeldet bis, kannst du meine (alten) Infos (2x) hier ganz unten,
in der Anlage, lesen oder/und ausdrucken.Es geht natürlich auch anders und das hat mich an obigen Beitrag erinnert:Die
„Wirbeltherapie nach DORN“ als Grundlage für den Erfolg jeder Therapie-Seminare in der „Heil Insel Lindau“
Wir haben in Deutschland nach Fachaussagen, das höchst entwickelte Gesundheitssystem (oder besser Krankensystem) was es je auf der Erde gab, so wird es propagiert. Wenn man genau hinschaut, gab es aber noch nie soviele Kranke. Kranke, die oft über Jahre hinweg Medikamente nehmen oder sogar eine oder mehrere Operationen über sich ergehen lassen müssen. Es gilt heute allgemein als normal, krank zu sein. Leider ist dies in sich aber ein kranker Zustand, denn der Mensch ist nicht dazu gedacht krank zu sein.
Der Körper ist ein sich selbst wunderbar erhaltendes System, was bei richtiger „Handhabung“, Pflege und Instandhaltung ohne Probleme viele Jahre funktionieren sollte. Vorausgesetzt hier allerdings eine adäquate Lebensführung ohne Drogen jedweder Art (z.B. Alkohol, Nikotin, Medikamente), ohne Krankheit fördernde Substanzen wie Zucker, Milchprodukte, Weizen ohne die vielen den Lebensmitteln zugesetzten chemischen Substanzen und mit einer möglichst viel Rohes enthaltenen Nahrung aus Früchten, Gemüsen und Kräutern (besser Wildkräutern). Wer hält sich an diese „Regeln“? An sich nur sehr Wenige. Die Allgemeinheit finanziert z.B. über die Krankenkassenbeiträge, das verantwortungslose Umgehen der Menschen mit Ihrem Körper mit. Andere, die versuchen gesund zu leben, müssen die gleichen Beiträge bezahlen...
Auch die Menschen, die gesund leben, sind anscheinend nicht vor Krankheit gefeit, da „Krank Sein“ zunächst auch mal im Kopf anfängt. Nicht zu vergessen ist dabei aber auch unser ganzes Körper-Energiesystem, wie z.B. das Meridian-System und die Wirbelsäule.
Die Wirbelsäule stellt in uns ein hochkomplexes, auf das Ganze wirkende Steuerungssystem dar, sitzt doch in ihr unser Hauptnervenstrang, oft auch als Rückenmark bezeichnet, der sich in einzelne Spinalnerven aufteilt. Diese Spinalnerven verlassen über Austrittsöffnungen zwischen den Wirbelkörpern, die Wirbelsäule, um zu den Organen und Gliedmassen etc. führend, den Körper in unserer Gesamtheit zu versorgen und zu steuern. Die Wirbelsäule ist das „A&O“ in uns, etwas was uns stützt, bewegen lässt, die Lebensenergie in sich beherbergt und verteilt und unser „Mensch Sein“ möglich macht. Von der Wirbelsäule ausgehend wird die Funktionalität des ganzen Körpers gewährleistet und die Beweglichkeit aufrecht erhalten, durch die Wirbelsäule wird die Essenz und Grundlage allen Seins in die Materie übertragen.
Eine gesunde Wirbelsäule sollte vertikal gerade, anatomisch angepasste ideale Lordose und Kyphose Bewegungen vollziehen, jeden Wirbel am rechten Platz aufweisen, ein waagerechtes Becken haben, auf dem sie vertikal senkrecht ruhen und aufbauen kann und auch noch über zwei gleich lange Beine verfügen, damit alles eine gesunde Basis hat.
All dies wird Schmerzfreiheit gewährleisten und ist Grundlage eines gesunden Körpers. Es ist der erste Platz, wo jede Therapie starten sollte, wenn es im Körper Probleme gibt. Wenn z.B. der Computer nicht mehr startet, wird man ihn auch nicht gleich auseinander nehmen, sondern zuerst mal schauen, ob überhaupt Netzkabel und Stromversorgung stimmen. Ähnlich verhält es sich mit der Wirbelsäule.
Wenn z.B. jemand heute zu einem Arzt geht und sich über Magenschmerzen beklagt, wird man mit ihm viele Therapien und Untersuchungsmethoden starten, aber wird man sich seine Wirbelsäule anschauen? Aus der Erfahrung heraus muss diese Frage oft leider mit „Nein“ beantwortet werden. Aber genau das sollte unter Anderem auch getan werden! Warum? Weil viele Krankheiten, so ausgedrückt, eben tatsächlich an der Wirbelsäule entstehen. Dabei geht es vor allem um allgemein bekannte Indikationen wie z.B. Migräne, Tinnitus, ständige Heiserkeit, Herzrythmusstörungen, Atembeschwerden, Magenbeschwerden, Verstopfung, Durchfall, Menstruationsbeschwerden, Nieren- und Prostatabeschwerden und natürlich bei allen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sowie Degenerationen und Asymmetrien in den Extremitäten.
Hier setzt nun die „Wirbeltherapie nach DORN“ auf einfache Weise an. Der Verlauf der Wirbelsäule wird manuell mit den Fingern ertastet. Nun sieht und fühlt man, ob Wirbelkörper aus dem normal vertikalen Sitz abweichen. Wenn ja, werden diese unter Bewegung des Patienten und mit Druck, in Richtung Normalstellung geschoben. Dieses Richtigstellen kann nur der Körper selbst tun, man kann dort nicht manipulativ vorgehen, sondern der Körper muss den Impuls annehmen. Daher funktioniert das leider nicht immer aber sehr oft! So wird versucht, wieder eine gerade Wirbelsäule herzustellen. Becken und Beinlängen werden ebenfalls auf leichte Weise ausgeglichen.
Nun ist der Patient in einer Lage, wo man das Risiko, das bestimmte Krankheiten durch verschobene Wirbel verursacht sind, eher vernachlässigen kann. Was ist in Bezug auf das Funktionieren des Körpers nun so wichtig an den Wirbelstellungen?
Wie beschrieben läuft der Hauptnervenstrang durch die Wirbelsäule und verzweigt sich in einzelne Spinalnerven. Der Mensch hat immerhin 24 Wirbel und an jedem Wirbel gibt es zwei Austrittsöffnungen für je einen Spinalnerv. Das sind immerhin 48 Stellen die in die Dysbalance kommen können.
Wie? Wenn ein Wirbel auf der seitlichen Ebene rotiert, also sozusagen „verschoben“ ist, dann können die Spinalnerven, besonders auch noch bei Stenosen (Verengungen) dieser Austrittsöffnungen abgeklemmt, gedrückt oder auch nur einen leichten Druck bekommen. Abklemmen merkt man recht schnell, da es dann zu Organausfällen oder Bewegungseinschränkungen oder sogar Versagen führen kann. Leichter Druck auf den Spinalnerv aber erkennt man oft gar nicht. Allein das Gewicht entsprechend dem Druck eines viertel Stücks Würfelzucker, reduziert die Leistungsfähigkeit des Spinalnervs um bis zu 50%! Nun kann es dabei sehr wohl zu Fehlsteuerungen im Körpergefüge kommen, Krankheit ist an der Wirbelsäule ausgelöst und nicht vom Organ.
Deshalb sollte die Basis einer jeden Therapie, als erstes der Befund der Wirbelsäule sein, um hier durch Wirbelfehlstellungen verursachte Beeinträchtigungen der Spinalnerven von vornherein auszuschliessen. Der nächste Schritt ist das Fliessen der Energie zu überprüfen und energetische Stauungen abzubauen. Dann können weitere Therapieschritte folgen.
Durch diese Vorgehensweise könnte sehr viel Geld und Behandlungszeit gespart werden und so manche Langzeitbehandlung, Operation oder anderweitige, tiefere Eingriffe verhindert werden. Die Verantwortlichen in den Krankenkassen, sowie Ärzte und andere Therapeuten sollten sich diesen Sachverhalt ständig vor Augen halten. Die „Wirbeltherapie nach DORN“, die einfach zu lernen ist, bietet für Jeden ein schnelles und adäquates Werkzeug, um sich einen Überblick über den Zustand der Wirbelsäule und der Körperstatik zu verschaffen und vor allen Dingen, auf einfache Weise ins Gleichgewicht zurückzuführen! Das Anwenden der „Wirbeltherapie nach DORN“ gehört in JEDE Praxis, egal welcher Art und sollte vor jeder sonstigen Behandlung ausgeführt werden.
Amanté Samraj von der „Heil Insel Lindau“ in Lindau im Bodensee, hat sich auf das Lehren dieser Therapie spezialisiert und lehrt diese erfolgreich seit mehr als 13 Jahren in den Fachkreisen. Jeder Interessierte und vor allem Personen aus den Fachkreisen, können diese Therapie in Lindau an einem langen Seminartag erlernen. Die nächste Möglichkeit dazu ist in Lindau am 21.6.2008. Weiter Termine in Lindau finden am 12. Juli, 2. August und am 9. August statt. Zur Teilnahme sind keine Vorkenntnisse nötig.
Gerade im Sommer bietet das schöne Lindau mit seinen umrahmenden Bergen und dem Bodensee ein ideales Ziel um Lernen und Entspannung miteinander zu verknüpfen. Handeln und Therapieren im ganzheitlichen Sinn ist das Motto eines solchen Seminartages.
Bei Interesse schauen Sie doch auf die u.g Webseite. Sie finden dort auch die Informationen zur Seminaranmeldung.
"Heil-Insel" Lindau
Amanté Samraj & Maiana Hofmann
Postfach 1766
88107 Lindau
Tel: 08382-9432080
mobil: 0172-3119579
e-mail: AmanteSamraj@heilinsel-lindau.de
Webseite:
www.wirbeltherapie-nach-dorn.deHier können Angemeldete die Anlagen dazu ansehen, ausdrucken!
Viel Erfolg!
Dietmar