Linz, 2.05.2011
Neuer Test zum Nachweis restlicher Tumorzellen nach Chemotherapie
Das Krankenhaus der Elisabethinen wird Österreichisches Referenzzentrum für den Molekularbiologischen Nachweis der sogenannten minimalen Resterkrankung:
40%-55% der Patienten mit Akuter Lymphoblastischer Leukämie erleiden trotz erfolgreicher Chemotherapie innerhalb der ersten zwei Jahre nach Diagnose einen Rückfall. Ursache dafür sind im Körper verbliebene Tumorzellen, die aber mit herkömmlichen Methoden bisher kaum oder gar nicht nachgewiesen werden konnten.
Eine hochkomplexe Nachweismethode wird jetzt erstmals in Österreich eingesetzt, um rechtzeitig gegen einen möglichen Rückfall vorgehen zu können.
Kontakt und Information:
Krankenhaus der Elisabethinen Linz Strategie, Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Fadingerstr. 1, 4020 Linz Ing. Mag. Günther Kolb +43-(0)732-7676-62235 guenther.kolb@elisabethinen.or.at
Weiter:
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http://www.elisabethinen.or.at/80000_oeffentlichkeitsarbeit/200_pressetexte/110502_Leukaemie_Rueckfall_Frueherkennung.pdf